INHALT
1. Kindheit und Jugend (S.11)
Ferien auf dem Bauernhof - Vom Wohlstandsbür-
ger zum Sozialfall – Ministrant und Mitglied
der KMJ – Die Schausteller-Familie Prechtl -
Radio/Kino/Theater/Bücher: Meine Phantasie-
welt – Kaufst du das Los bei mir, gehört die
Vespa dir! - Klagenfurt damals - Zum ersten
Mal in Wien – Als LKW-Beifahrer in ganz
Österreich unterwegs – Wo und wie Udo Jürgens
seine Karriere startete – Unser „Jagdrevier“
rund um den Wörthersee - Abschied von meiner
Mutter - Wenn der Vater auch der Opa sein
könnte
2. Wie es dazu kam, dass ich bei zwei Armeen
Uniform trug (S.47)
Erfolgreicher Einsatz des "Blumenwerfer-
Kommandos"
INFO GERMAN
3. Mein erster Nahkampf (S.54)
Wie ich einen Räuber k.o. schlug
4. Meine Sturm- und Drangzeit in Wien (S.56)
5. Meine erste Karriere wider Willen (S.58)
6. Wie ich nach Deutschland kam und DJ wurde (S.60)
7. Wie ich zum Austro-Germanen wurde (S.67)
8. Meine zweite Karriere wider Willen (S.72)
Als Betriebsorganisator im Auftrag des
Vorstands
9. Endlich Radio! Wie sich mein Jugendtraum
erfüllte (S.74)
Und Köln meine zweite Heimat wurde
WDR-Hörfunk - Das legendäre „Campi“ – Weitere
beliebte Treffpunkte rund um das Funkhaus –
Steinzeit der Inforation – Plauderer am Mikro-
fon/Liebling der Hausfrauen - Wie ich vom
Sprecher zum Moderator mutierte – Wie mich
der WDR auf eine Planstelle zwingen wollte
10. Wie ich „Deutschlandchef“ von Radio Luxemburg
Wurde (S.96)
Und in Düsseldorf ein Studio aufbaute
Nichts muss so sorgfältig vorbereitet sein
wie eine gekonnte Improvisation - Angebot von
Radio Luxemburg - Die RTL-Story - MAX-MIX und
DIE BLAUE STUNDE - Der „Kunstpfeifer aus
Kalletal“ - Wie ich Julio Iglesias Gina
Nazionale ausspannte - Luxemburger Programm
aus Düsseldorf – Löwenverleihung in Dortmund
Wie Carlo von Tiedemann und seine Künstler
von uns verladen wurden
11. Don´t marry, be happy! (S.117)
12. Lass uns über Liebe reden (S.124)
13. Wie ich beim Fernsehen landete (S.130)
Pionierzeit beim WDR Fernsehen
14. So wurde ich ein Gesicht der ARD (S.133)
15. Wie ich eine standesamtliche Hochzeit in
„Italienisch“ dolmetschte
Und alle nur „Bahnhof“ verstanden (S.136)
16. ARD-SPORTSCHAU (S.139)
17. Kapitän der WDR-Prominenten-Mannschaft (S.143)
18. Treibe Sport oder bleibe gesund (S.151)
19. Wie ich zum „Feuerwehrmann der ARD“ wurde (S.158)
Eurovisions-Show ALLEIN GEGEN ALLE
Ein Phänomen namens „Gnichtel“ - "Ein gewal-
tiger Furz in die Pfütze"
20. So wurde ich der „Gentleman mit Herz“ (S.172)
ALLES ODER NICHTS
21. Wie ich der „Mann, der Millionäre macht“
wurde (S.201)
EIN PLATZ AN DER SONNE/DIE GOLDENE EINS
22. Kommentator des Wiener Opernballs für ORF und
3SAT (S.209)
23. Einen hab´ ich noch
Die Entstehungsgeschichte von PLEITEN, PECH &
PANNEN (S.213)
Den Amerikanern um einige Jahre voraus!
24. Wie Jazz meine heimliche Liebe wurde (S.223)
Auf Tournee mit Bert Kaempfert und seinem
Orchester
Internationales Jazz Festival Dortmund
25. VON NEW YORK ZUM MISSISSIPPI (S.231)
Roadmovie und Tournee mit den German Allstars
26. EUROVISION SONG CONTEST (S.235)
Live-Kommentator aus Jerusalem und aus Rom
27. Mein Verhältnis zum Karneval (S.240)
28. Galas und Incentiv-Veranstaltungen (S.247)
29. Gastauftritte (S.277)
30. Wie alt ist man denn so in Ihrem Alter? (S.283)
31. Nicht jedes Mittel heiligt den sozialen Zweck
Soziales, Umwelt und Naturschutz (S.287)
UNSER SCHÖNER WALD SOLL LEBEN
KOMMT GAR NICHT IN DIE TÜTE!
32. Politik (S.294)
Genschers 80. Geburtstag – Europafestival –
Von wegen altes Eisen/Erfahrung hat Zukunft –
Meine Vorträge im Düsseldorfer und im
Hessischen Landtag
33. Die Goldene Ära der großen Musikshows (S.298)
DIE SCHÖNSTEN MELODIEN DER WELT
ARD-WUNSCHKONZERT
GOLDENE EUROPA – ERFOLGE 83
EIN ABEND FÜR … FREDDY QUINN
34. Der Boom der volkstümlichen Musik (S.306)
DIE SCHÖNSTEN VOLKSTÜMLICHEN MELODIEN - DIE
SCHÖNSTEN LIEDER DER BERGE - DAS GROSSE
WUNSCHKONZERT DER VOLKSMUSIK - Moderieren vor
großem Publikum – Worauf kommt es an? – Warum
großes Publikum? – Ist die große Show tot? –
Was ist das Geheimnis?
35. Nun auch noch TV-Produzent - M.S.SHOWTIME (S.309)
„Spiele unterm Thyssenbogen“ – SONDERBAR/Die
„Leute-Tiere-Dinge-Show“ und das Geheimnis
von „Klimbim“ – DIE 3G-SHOW - Internationale
Funkausstellung IFA in Berlin – Der GÄSTECLUB
DIE GOLDENEN 100 - Die „Goldene Rose von
Montreux“ - WIR NEHMEN DIE NATUR IN SCHUTZ –
HAPPY BIRTHDAY FERNSEHLOTTERIE! – Die Wahl
von Deutschlands lustigstem Video des Jahres
1987 – Wir stimmen Sie ein auf Olympia – ZDF-
GALA BERLIN 2000 – Die große olympische Show
36. Schausteller- und Freizeitpark-Geschichten (S.324)
37. Meine Liebe zum Zirkus (S.330)
38. Mein 60. Geburtstag (S.333)
Das Leben ist schön. Man muss nur dabei sein
Über das Älterwerden
39. Wie ich IMMER WIEDER SONNTAGS erfand (S.338)
Und wie daraus 2004 "Nimmer wieder sonntags" wurde
Mit Hilfe von Zuschauern und Sponsoren in Lich-
tenstein/Sachsen eine Kindertagesstätte errichtet
40. ROCK ´N ROLL IM KOPF, WALZER IN DEN BEINEN (S.345)
41. Wie ich einen Sender gründete (S.348)
telebono – Das Beste für die zweite Lebens-
hälfte
42. Wie wird man Showmaster? (S.353)
43. Erfolg (S.355)
44. Ich über mich (S.356)
In meiner Karriere leistete ich mir keinen
einzigen Flop
45. Mode (S.357)
Männer über dreißig auf dem Catwalk
46. Kulinarisches (S.360)
Lange Zeit waren Eiswürfel das Einzige, was
ich zubereiten konnte
47. Theater (S.363)
Meine neue alte Leidenschaft
48. Kabarett (S.370)
Wie ich ein Kabarett gründete
49. Medien (S.371)
Die Einschaltquote – Aufmerksamkeit der
Zuschauer – Die Stimme - Inflation von
Boulevard-Magazinen – Bitteres Fazit eines
großen Showregisseurs – Unterhaltung über
Unterhaltung
50. Andere über mich (S.376)
51. Meine Bonmots und Zitate in Zeitungen und im
Internet (S.378)
52. Europas höchste Buchvorstellung und Lesung (S.380)
53. Werbung (S.381)
54. Urlaubs- und Rückzugsorte (S.384)
Mallorca und Kitzbühel
55. Überstrapazierter Schutzengel (S.386)
56. Auch das noch! (S.391)
Persönliche Gedankensplitter VON A - Z
Nach dem viel beachteten Buch „Rock´n Roll im Kopf, Walzer in den Beinen“ legt Max Schautzer nun seine etwas andere Autobiografie vor. Amüsant und ehrlich schildert er sein facettenreiches Leben. Die Kindheit und Jugend in Klagenfurt am Wörthersee, auf dem Bauernhof der Großeltern; die intensive Zeit an der Schauspielschule in Wien, sein Intermezzo als moderierender DJ im Aachener Scotch-Club – bis er schließlich beim WDR in Köln eine beispiellose Karriere startete.
Er erzählt davon, wie er in der Domstadt seine Traumfrau kennen lernte; wie seine Idee zu "Pleiten, Pech & Pannen“ entstand und warum diese Show, die eine der erfolgreichsten der deutschen TV-Geschichte werden sollte, bei der ARD anfangs niemand haben wollte. Überhaupt nimmt er kritisch Stellung zur Fernsehunterhaltung, die er seit der Schwarz–Weiß–Zeit mitprägte wie kaum ein Anderer. Auch lässt er Erinnerungen aufleben an eine Zeit, in der Radio noch "von Hand gemacht“ wurde, wie er sagt.
Seiner Vielseitigkeit und Kreativität hat er Beinamen wie "Feuerwehrmann der ARD“, „Robin Hood der Rentner“ oder „Gentleman der Bühne“ zu verdanken. Und was hat es mit der „coolen Sau" auf sich? Lassen Sie sich überraschen!
Quelle BOD